Wie bereits in der Winterzeit (Ausgabe 2, Dezember 2012 bis März 2013) berichtet, müssen Gutschriften seit dem 01.01.2013 auch als solche bezeichnet werden, damit der Vorsteuerabzug nicht in Gefahr ist. Dabei handelt es sich um die Fälle, in denen der Leistungsempfänger (also der Kunde) eine Gutschrift schreibt (statt einer Rechnung des Leistenden). Beispiel: Handelsvertreter ... Weiterlesen
Risikofaktor Umsatzsteuer: Gutschriften ab dem 01.01.2013
Bislang musste eine Gutschrift nicht explizit als „Gutschrift“ bezeichnet werden. Es reichte aus, wenn dort „Rechnung“ stand, obwohl es sich um eine Gutschrift handelte. Dies hat sich ab dem 01.01.2013 geändert! Eine Gutschrift muss auch ausdrücklich als „Gutschrift“ bezeichnet werden! Bei Verstoß gegen den neuen Pflichtbestandteil droht die Versagung des Vorsteuerabzugs und ... Weiterlesen
Elektronische Rechnungen: Digitale Signatur? Ja oder nein?
Hier sind die grundsätzlichen Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug und drohende Bußgelder bei Nichteinhaltung der zusätzlichen Vorgaben der Finanzverwaltung! Die digitale Signatur ist seit dem 01.07.2011 bei elektronischen Rechnungen nicht mehr zwingend. Die Rechnungen dürfen als pdf-Datei oder als e-mail ohne elektronische Signatur versandt werden. Folgende zusätzliche ... Weiterlesen
Kein Vorsteuer-Abzug mehr aus zu teuren Betriebsveranstaltungen
Haben Sie Ihre Weihnachtsfeier bereits hinter sich? Haben Sie ordentlich gefeiert und die EUR 110,-- - brutto- Grenze überschritten? Dann denken Sie bitte nicht nur an die lohnsteuerlichen Folgen, sondern auch an den Vorsteuer-Abzug! Hintergrund: Für Mitarbeiter ist die Teilnahme an der Feier grundsätzlich frei von Steuer und Sozialabgaben. Dies gilt jedoch nur für maximal zwei ... Weiterlesen